Werden mehrere Wohneinheiten eines Gebäudes über eine zentrale Heizungsanlage mit Wärme versorgt, bieten Heizkostenverteiler eine kosteneffiziente Möglichkeit den Wärmeverbrauch der einzelnen Mieter zu erfassen. Die Heizkostenverordnung gestattet die Nutzung dieser Erfassungsgeräte zur anteiligen Ermittlung des Wärmeverbrauchs alternativ zu Wärmemengenzähler an. Bei Neuinstallationen verwenden wir von der VisWärmeMessdienstBau GmbH ausschließlich elektronische Heizkostenverteiler, die deutlich genauer sind als HKVs, die nach dem Verdunstungsprinzip arbeiten.
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Bei einem Wärmemengenzähler (WMZ) handelt es sich um ein Messgerät, das die tatsächlich verbrauchte Wärmeenergie misst. Zur Heizkostenabrechnung verwendete Wärmezähler müssen geeicht sein.
Im Unterschied dazu sind Heizkostenverteiler sogenannte Erfassungsgeräte, die den Wärmeverbrauch nur indirekt messen. Die Geräte werden an den einzelnen Heizkörpern der Wohneinheit fest montiert und verplombt. Erfasst wird der Temperaturunterschied am Heizkörper im Vergleich zur Umgebungstemperatur. Heizkostenverteiler müssen von einer staatlich anerkannten, sachverständigen Stelle zugelassen sein, sind aber nicht eichfähig. Alle 10 Jahre müssen HKVs ausgetauscht werden.
Die VisWärmeMessdienstBau GmbH bezieht sowohl Wärmemengenzähler, als auch Heizkostenverteiler von zwei deutschen Qualitäts-Herstellern: Engelmann und Qundis - Beide Marken liefern Mess- und Erfassungsgeräte mit höchster Zuverlässigkeit auf dem modernsten Stand der Technik.
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